Tag der Menschenrechte - Podiumsdiskussion: Ausgrenzung in Deutschland – Werden die Medien ihrer Verantwortung gerecht?

07. Dezember 2014, 16:00 Uhr

Bahá'í-Zentrum, Eppsteiner Str. 89, Langenhain
Anlässlich des Tags der Menschenrechte lädt die Bahá'í-Gemeinde in Deutschland am Sonntag den 07.12.2014 zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Ausgrenzung in Deutschland. Werden die Medien ihrer Verantwortung gerecht?" ein.

Tag der Menschenrechte - Podiumsdiskussion
Sonntag, 07.12.14
Anlässlich des Tags der Menschenrechte lädt die Bahá'í-Gemeinde in Deutschland zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Ausgrenzung in Deutschland. Werden die Medien ihrer Verantwortung gerecht?" ein.

In einer stark vernetzten Welt wirken Medien als informierende, die Wirklichkeit mitgestaltende Instanz und beeinflussen damit gesellschaftliche Realität maßgeblich.

Medienmacher stehen dabei in besonderer Verantwortung, denn ihre Annahmen über die Gesellschaft und den Menschen werden zur Brille, mit der sie die gesellschaftliche Wirklichkeit wahrnehmen und in Sprache abbilden.

So stellt sich die Frage: Wie sehr beeinflusst die Unterscheidung und Abgrenzung von Anderen in der Mediensprache Ausgrenzungsprozesse in der Gesellschaft?

Sonntag, 7. Dezember 2014
16.00 Uhr Zentrum der Bahá'í-Gemeinde in Deutschland
Eppsteiner Str. 89, 65719 Hofheim-Langenhain

Eine Podiumsdiskussion mit:
Markus End, Gesellschaft für Antiziganismusforschung
Mahyar Nicoubin, Bahá‘í-Gemeinde Deutschland
Ursula Rüssmann, Frankfurter Rundschau

Moderation: Canan Topçu, Neue deutsche Medienmacher

Anmeldungen bis zum 2. Dezember erbeten:
Bahá‘í-Gemeinde in Deutschland K.d.ö.R.
Büro für Außenbeziehungen
Chausseestraße 103
10115 Berlin
Tel.: 030/ 28 87 71 83
E-Mail: veranstaltung (at) bahai.de


Verweise: